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Standsack Waterbag

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Gemischte Gefühle, Rezensions-ID 1460046463
Rezensent / Rezensentin: Anonym
Der Waterbag/Standsack ist sicher für viele Kampfkünstler eine gute Wahl, wenn der Preis eine Rolle spielt und die Verwendung nicht unbedingt in einem Verein gedacht ist.
Ein paar Irritationen gibt es:
* Die Einfüllöffnung ist klein. Wer beabsichtigt, Sand einzufüllen, darf sich auf einen recht langwierigen und kräftezehrenden Prozess einstellen. Wir haben uns einen Trichter gebastelt, aber da der Sand leicht feucht war, klumpte er. Rund drei Stunden hat's gedauert, 100 kg einzufüllen.
* Nun steht er stabil; für den Gebrauch in der Wohnung ausreichend, wenn man nicht gerade gesprungene Tritte trainiert. Mehr Sand passt hinein, geschätzt weitere 50 kg, dann sollte es eigentlich ganz und gar genügen.
* Ich finde ihn etwas zu weich gepolstert und etwas zu federnd im Gelenk. Selbst ein beherzter Fauststoss lässt ihn schon beträchtlich pendeln.
* Die rote Hülle wirkt zu gross und damit schlapp für den oberen Teil. Sie faltet sich sofort. Trifft man die Falten dann mit der (nackten) Faust, ist das nicht gerade hautschonend. Der Kunststoff selbst macht auch keinen sonderlich hochwertigen Eindruck, aber da muss die Zeit zeigen, wie er sich bewährt. Er hat einen Reissverschluss, so dass sowohl der Bezug wie auch die Polster darunter offenbar gewechselt werden könnten. Ob es aber Ersatz oder "Tuningteile" von der Stange gibt, weiss ich nicht.

Das ist der Eindruck nach einem ersten "Vollkontakt".

Anm. d. Red.: Sand sollte immer trocken eingefüllt werden. Wird feuchter Sand eingefüllt, lässt sich dieser aus dem Standfuß später nur sehr schwer wieder entfernen.



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