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John Lee - MUSASHI ICHI Wakizashi

handgeschmiedet und traditionell geh?rtet
by John Lee

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Short Description

Blade length to tsuba 54 cm, total length without scabbard 76 cm, blade curvature (sori) about 15 mm, handle length 22 cm, weight without scabbard 800 g, 1050 g Weight with scabbard
weight: approx. 1 kg

Detail Description

Miyamato Musashi has gone down as one of the most impressive samurai in Japanese history, and lived from 1584 and 1645, he is referred to as the best swordsman in Japan. He was an artist and craftsman at the same time. Unforgettable is his creation of a school for the stitch blade manufacturing (tsuba). His best-known, very simple tsuba consists of two oval rings.
The blades of the swords are hand forged from carbon steel and hardened in traditional style with fine harmony line. The sharp ground out blades were provided for weight reduction with a Bo-hi (channel). The handles (tsuka) are made of wood and are equipped with real fish skin (Same) occupied. The handle wrap (Tsuka-Ito) is traditionally mounted from black Baumwole. On handle two Menukis are inserted. The sword fishing are particularly long and held with two bamboo pins (Mekugi) mounted in the handle. The sheath (saya) is made of wood. The blade collar (habaki) are made of brass and were manufactured by museum originals.
Each sword comes with a seal, which guarantees authenticity. You get every sword in a cloth bag and a high quality collector wooden cassette.
This made according to museum originals masterpiece of Asian art of sword forging has been made in the traditional manner.

Made in China.

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  • ID# 1369008226
    published

    Schlichtes aber gutes Wakizashi
    Ich weiß ja nicht, von welcher "äußerst interessante Hamon" mein Vorredner hier spricht,
    aber bei meinem John Lee Musashi Wakizashi ist die (unechte) Hamon hinein geschliffen.
    Und ist definitiv nicht durch irgendeine Behandlung mit einer Lehm Mischung (Lehm, Wasser, feingemahlenem Schleifstein und Holzkohleasche) entstanden.
    Bei Schwertern in dieser Preisklasse wird das wohl immer nur ... read more ...

    aber bei meinem John Lee Musashi Wakizashi ist die (unechte) Hamon hinein geschliffen.
    Und ist definitiv nicht durch irgendeine Behandlung mit einer Lehm Mischung (Lehm, Wasser, feingemahlenem Schleifstein und Holzkohleasche) entstanden.
    Bei Schwertern in dieser Preisklasse wird das wohl immer nur geschliffen. (Oder mit Säure hinein geätzt.)
    So interessant ist das nicht...

    Der herrenlose -also eigentlich kein Samurai (=Diener), sondern eher Rônin- Miyamoto Musashi gründete eine Schule für die Stichblatt-Herstellung.
    Ob die berühmte Miyamoto Musashi Tsuba (Stichblatt) von ihm persönlich oder nur von einem seiner Schüler gestaltet wurde,
    ist nicht klar. Es ist eine sehr schlichte Tsuba. Also wer eine sehr schlichte und dennoch außergewöhnliche Tsuba mag,
    oder einfach ein Miyamoto Musashi Bewunderer ist, der ist bei den John Lee Musashi Schwertern genau richtig.
    (Manchen Leuten mag diese Tsuba vielleicht schon wieder zu schlicht sein, denn sie hat keine weiteren Verzierungen, aber mir gefällt sie sehr gut :)

    Das Wakizashi selbst ist gut verarbeitet. Alles ist stramm und sitzt fest, nichts wackelt.
    Kashira (Griff-Endkappe) und Fuchi (Griffzwinge) sind Standart. Glattes Metall ohne besondere Verzierung.
    Die Öse am Griffende ist dunkel, mit einem leichten Bronze-Schimmer.
    Das Shito-Dome, eine Metallhülse innerhalb der Kurigataöffnung an der Saya (Schwertscheide), ist auch dunkel.
    Wem das zu unauffällig ist, kann ja versuchen, mit einer hochwertigen Goldfarbe diese beiden Teile zu bemalen.
    Beim Shito-Dome müsste man dann allerdings am besten das Sageo (Baumwollband an der Saya) entfernen.
    (Außer man versucht, das Sageo immer ein wenig an dieser Öse zu verschieben und in mehreren Arbeits-Mal-Vorgängen diese Öse zu bemalen...)
    (Diese Malerei ist vielleicht nicht ganz historisch-korrekt, aber kann die Optik durchaus noch ein wenig aufwerten :)
    Die Saya hat keinen besonderen Koiguchi (Öffnung der Saya) und auch keinen besonderen Kojiri (Saya-Abschluß).

    Die Menukis (Dekorelemente / Glücksbringer am Griff) sollen wohl einen Drachen darstellen.
    Es gibt tatsächlich einige Drachen Menukis, bei denen die Drachen so ineinander verdreht sind,
    sodaß man eine typische Drachenform gar nicht mehr erkennen kann.
    Ich vermute also dass es ein Drache ist -okay, ansonsten ist es wohl ein Seepferdchen! ;)
    Ich bin mir nicht sicher, wo das Auge von diesem Vieh ist!
    Wenn man mal ganz traditionell-japanisch bleiben will, wäre das mit dem (fehlenden) Menuki Auge schlecht.
    Links, Mitte und Rechts sieht man zwar runde Dinger, die eventuell Augen sein könnten,
    aber ich bin mir nicht sicher. Wenn das Auge von der Griffwicklung überdeckt wird,
    kann der Glücksbringer... naja, nicht mehr nach möglichen Feinden, und nach glücksbringenden Möglichkeiten Ausschau halten.
    Was denkt ihr, was das für ein Tier ist?

    Wie auch immer... dieses Wakizashi ist ein schönes und günstiges Teil. Kaufempfehlung!
    Samurais hatten zwei Schwerter als Schwertpaar (Daishô). Vor allem bestanden diese aus Katana und Wakizashi,
    ansonsten aus Tachi und Tanto. Besonders auch da Miyamoto Musashi berühmt-berüchtigt für seinen gleichzeitigen Kampf-Einsatz von
    Katana und Wakizashi war, ist es absolut logisch, gleich beide Teile zusammen zu kaufen. So ein Daishô gehört einfach zusammen! :-)

    Das Preis/Leistungs Verhältnis ist generell gut, und hier bei Budoten ist es super.
    Besonders wenn man sich noch die Kombi-Pakete und Sparpakete dazu anschaut, kann man nur noch von super-perfekt reden! :-)
    (Wer anderswo kauft, ist selber schuld! ;-)
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  • ID# 1307624278
    published

    tolles Wakizashi
    Dieses Wakizashi hat mir sofort gefallen. Die Verarbeitung ist einfach Klasse und dann noch der Preis. Ich sage nur: Zugreifen, es lohnt sich! read more ...

  • ID# 1213214130
    publishedby HEI-KI

    kurz und gut
    Eine sehr schöne Klinge welche eine äußerst interessante Hamon aufweist. Mehrmalige Politur ließ sehr bemerkenswerte Details der Härtung erkennen. Yokote ist präzise geschliffen und zeigt deutliche Unterschiede der Härtungsgrade. Das Tsuba ist sehr elegant, aber Miyamoto Musashi hätte sicherlich nicht solch unangenehme Gußränder stehen lassen. Ausserdem verschiebt sich das Tsuba quer zur ... read more ...

  • ID# 1196170225
    published

    Verarbeitung zufriedenstellend
    Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. read more ...

published on 2013.5.20

Schlichtes aber gutes Wakizashi
Ich weiß ja nicht, von welcher "äußerst interessante Hamon" mein Vorredner hier spricht,
aber bei meinem John Lee Musashi Wakizashi ist die (unechte) Hamon hinein geschliffen.
Und ist definitiv nicht durch irgendeine Behandlung mit einer Lehm Mischung (Lehm, Wasser, feingemahlenem Schleifstein und Holzkohleasche) entstanden.
Bei Schwertern in dieser Preisklasse wird das wohl immer nur geschliffen. (Oder mit Säure hinein geätzt.)
So interessant ist das nicht...

Der herrenlose -also eigentlich kein Samurai (=Diener), sondern eher Rônin- Miyamoto Musashi gründete eine Schule für die Stichblatt-Herstellung.
Ob die berühmte Miyamoto Musashi Tsuba (Stichblatt) von ihm persönlich oder nur von einem seiner Schüler gestaltet wurde,
ist nicht klar. Es ist eine sehr schlichte Tsuba. Also wer eine sehr schlichte und dennoch außergewöhnliche Tsuba mag,
oder einfach ein Miyamoto Musashi Bewunderer ist, der ist bei den John Lee Musashi Schwertern genau richtig.
(Manchen Leuten mag diese Tsuba vielleicht schon wieder zu schlicht sein, denn sie hat keine weiteren Verzierungen, aber mir gefällt sie sehr gut :)

Das Wakizashi selbst ist gut verarbeitet. Alles ist stramm und sitzt fest, nichts wackelt.
Kashira (Griff-Endkappe) und Fuchi (Griffzwinge) sind Standart. Glattes Metall ohne besondere Verzierung.
Die Öse am Griffende ist dunkel, mit einem leichten Bronze-Schimmer.
Das Shito-Dome, eine Metallhülse innerhalb der Kurigataöffnung an der Saya (Schwertscheide), ist auch dunkel.
Wem das zu unauffällig ist, kann ja versuchen, mit einer hochwertigen Goldfarbe diese beiden Teile zu bemalen.
Beim Shito-Dome müsste man dann allerdings am besten das Sageo (Baumwollband an der Saya) entfernen.
(Außer man versucht, das Sageo immer ein wenig an dieser Öse zu verschieben und in mehreren Arbeits-Mal-Vorgängen diese Öse zu bemalen...)
(Diese Malerei ist vielleicht nicht ganz historisch-korrekt, aber kann die Optik durchaus noch ein wenig aufwerten :)
Die Saya hat keinen besonderen Koiguchi (Öffnung der Saya) und auch keinen besonderen Kojiri (Saya-Abschluß).

Die Menukis (Dekorelemente / Glücksbringer am Griff) sollen wohl einen Drachen darstellen.
Es gibt tatsächlich einige Drachen Menukis, bei denen die Drachen so ineinander verdreht sind,
sodaß man eine typische Drachenform gar nicht mehr erkennen kann.
Ich vermute also dass es ein Drache ist -okay, ansonsten ist es wohl ein Seepferdchen! ;)
Ich bin mir nicht sicher, wo das Auge von diesem Vieh ist!
Wenn man mal ganz traditionell-japanisch bleiben will, wäre das mit dem (fehlenden) Menuki Auge schlecht.
Links, Mitte und Rechts sieht man zwar runde Dinger, die eventuell Augen sein könnten,
aber ich bin mir nicht sicher. Wenn das Auge von der Griffwicklung überdeckt wird,
kann der Glücksbringer... naja, nicht mehr nach möglichen Feinden, und nach glücksbringenden Möglichkeiten Ausschau halten.
Was denkt ihr, was das für ein Tier ist?

Wie auch immer... dieses Wakizashi ist ein schönes und günstiges Teil. Kaufempfehlung!
Samurais hatten zwei Schwerter als Schwertpaar (Daishô). Vor allem bestanden diese aus Katana und Wakizashi,
ansonsten aus Tachi und Tanto. Besonders auch da Miyamoto Musashi berühmt-berüchtigt für seinen gleichzeitigen Kampf-Einsatz von
Katana und Wakizashi war, ist es absolut logisch, gleich beide Teile zusammen zu kaufen. So ein Daishô gehört einfach zusammen! :-)

Das Preis/Leistungs Verhältnis ist generell gut, und hier bei Budoten ist es super.
Besonders wenn man sich noch die Kombi-Pakete und Sparpakete dazu anschaut, kann man nur noch von super-perfekt reden! :-)
(Wer anderswo kauft, ist selber schuld! ;-)
aber bei meinem John Lee Musashi Wakizashi ist die (unechte) Hamon hinein geschliffen.
Und ist definitiv nicht durch irgendeine Behandlung mit einer Lehm Mischung (Lehm, Wasser, feingemahlenem Schleifstein und Holzkohleasche) entstanden.
Bei Schwertern in dieser Preisklasse wird das wohl immer nur geschliffen. (Oder mit Säure hinein geätzt.)
So interessant ist das nicht...

Der herrenlose -also eigentlich kein Samurai (=Diener), sondern eher Rônin- Miyamoto Musashi gründete eine Schule für die Stichblatt-Herstellung.
Ob die berühmte Miyamoto Musashi Tsuba (Stichblatt) von ihm persönlich oder nur von einem seiner Schüler gestaltet wurde,
ist nicht klar. Es ist eine sehr schlichte Tsuba. Also wer eine sehr schlichte und dennoch außergewöhnliche Tsuba mag,
oder einfach ein Miyamoto Musashi Bewunderer ist, der ist bei den John Lee Musashi Schwertern genau richtig.
(Manchen Leuten mag diese Tsuba vielleicht schon wieder zu schlicht sein, denn sie hat keine weiteren Verzierungen, aber mir gefällt sie sehr gut :)

Das Wakizashi selbst ist gut verarbeitet. Alles ist stramm und sitzt fest, nichts wackelt.
Kashira (Griff-Endkappe) und Fuchi (Griffzwinge) sind Standart. Glattes Metall ohne besondere Verzierung.
Die Öse am Griffende ist dunkel, mit einem leichten Bronze-Schimmer.
Das Shito-Dome, eine Metallhülse innerhalb der Kurigataöffnung an der Saya (Schwertscheide), ist auch dunkel.
Wem das zu unauffällig ist, kann ja versuchen, mit einer hochwertigen Goldfarbe diese beiden Teile zu bemalen.
Beim Shito-Dome müsste man dann allerdings am besten das Sageo (Baumwollband an der Saya) entfernen.
(Außer man versucht, das Sageo immer ein wenig an dieser Öse zu verschieben und in mehreren Arbeits-Mal-Vorgängen diese Öse zu bemalen...)
(Diese Malerei ist vielleicht nicht ganz historisch-korrekt, aber kann die Optik durchaus noch ein wenig aufwerten :)
Die Saya hat keinen besonderen Koiguchi (Öffnung der Saya) und auch keinen besonderen Kojiri (Saya-Abschluß).

Die Menukis (Dekorelemente / Glücksbringer am Griff) sollen wohl einen Drachen darstellen.
Es gibt tatsächlich einige Drachen Menukis, bei denen die Drachen so ineinander verdreht sind,
sodaß man eine typische Drachenform gar nicht mehr erkennen kann.
Ich vermute also dass es ein Drache ist -okay, ansonsten ist es wohl ein Seepferdchen! ;)
Ich bin mir nicht sicher, wo das Auge von diesem Vieh ist!
Wenn man mal ganz traditionell-japanisch bleiben will, wäre das mit dem (fehlenden) Menuki Auge schlecht.
Links, Mitte und Rechts sieht man zwar runde Dinger, die eventuell Augen sein könnten,
aber ich bin mir nicht sicher. Wenn das Auge von der Griffwicklung überdeckt wird,
kann der Glücksbringer... naja, nicht mehr nach möglichen Feinden, und nach glücksbringenden Möglichkeiten Ausschau halten.
Was denkt ihr, was das für ein Tier ist?

Wie auch immer... dieses Wakizashi ist ein schönes und günstiges Teil. Kaufempfehlung!
Samurais hatten zwei Schwerter als Schwertpaar (Daishô). Vor allem bestanden diese aus Katana und Wakizashi,
ansonsten aus Tachi und Tanto. Besonders auch da Miyamoto Musashi berühmt-berüchtigt für seinen gleichzeitigen Kampf-Einsatz von
Katana und Wakizashi war, ist es absolut logisch, gleich beide Teile zusammen zu kaufen. So ein Daishô gehört einfach zusammen! :-)

Das Preis/Leistungs Verhältnis ist generell gut, und hier bei Budoten ist es super.
Besonders wenn man sich noch die Kombi-Pakete und Sparpakete dazu anschaut, kann man nur noch von super-perfekt reden! :-)
(Wer anderswo kauft, ist selber schuld! ;-)
" />

published on 2011.6.9 by Anonym

tolles Wakizashi
Dieses Wakizashi hat mir sofort gefallen. Die Verarbeitung ist einfach Klasse und dann noch der Preis. Ich sage nur: Zugreifen, es lohnt sich!

published on 2008.6.11 by HEI-KI

kurz und gut
Eine sehr schöne Klinge welche eine äußerst interessante Hamon aufweist. Mehrmalige Politur ließ sehr bemerkenswerte Details der Härtung erkennen. Yokote ist präzise geschliffen und zeigt deutliche Unterschiede der Härtungsgrade. Das Tsuba ist sehr elegant, aber Miyamoto Musashi hätte sicherlich nicht solch unangenehme Gußränder stehen lassen. Ausserdem verschiebt sich das Tsuba quer zur Klinge um ungefähr einen Zentimeter. Ich habe es ausgiebig für Schnitttests verwendet und bin mit Schneidehaltigkeit und der Balance dieses Wakizashi sehr zufrieden.

published on 2007.11.27

Verarbeitung zufriedenstellend
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

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