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klingen

Waffen aus Mittelalter und Altertum. Das Schwert (v. althochdt.: swerd) ist eine Hieb- und Stichwaffe mit Knauf, Griff, Parierstange und meist gerader zweischneidiger Klinge. Schwerter sind in den meisten antiken und mittelalterlichen Kulturen zu finden, sowohl im abendländischen als auch im orientalischen und ostasiatischen Kulturraum.


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Die Ursprünge

Erste Schwertfunde existieren bereits aus der frühen Bronzezeit , wie Funde beispielsweise aus Griechenland (Mykene, Sparta) und Nordeuropa sowie viele antike Abbildungen belegen. Allerdings waren die Schwerter dieser Periode auf Grund der geringen Materialhärte wohl weniger zum Kampf geeignet und hatten vorwiegend rituelle und repräsentative Bedeutung. Wesentliche Bedeutung als Waffe erhielt das Schwert erst mit dem Beginn der Eisenzeit, da Eisen und insbesondere Stahl eine wesentlich größere Härte als Bronze aufweist. Erste Funde eiserner Schwerter finden sich zur Hallstattzeit, sowohl in Nord- als auch in Südeuropa. Obgleich auch zu Beginn der Eisenzeit die Hauptwaffe der Soldaten (beispielsweise griechische Hopliten und römische Legionäre) weiterhin die Lanze war, erlangte das Schwert insbesondere in der römischen Armee in der Form des Kurzschwertes (Gladius) Bedeutung.
Auch bei den germanischen Stämmen der Völkerwanderung hatte das Schwert, neben dem Sax (Waffe) eine herausragende Bedeutung als Waffe und behielt diese auch im Verlaufe des Mittelalters. Die Bedeutung des Schwertes in den Gesellschaften der Völkerwanderungszeit wird besonders deutlich in der herausragenden Stellung, die Schwerter in den meisten mythologischen Erzählungen des frühen und hohen Mittelalters spielen. So findet sich beispielsweise in der Artussage das Schwert Excalibur , im Nibelungenlied Siegfrieds Schwert Balmung. Die gesellschaftliche Bedeutung spiegelt sich auch darin wieder, dass Schwerter in vielen feudalen Zeremonien eine wesentliche Rolle spielen (Königskrönung, Schwertleite ). Praktisch jedes europäische Krönungsornat enthält ein Schwert, so beispielsweise das Zeremonienschwert des Heiligen Römischen Reiches, die Reichsschwerter in England und Schottland etc.
Mit dem Aufkommen zunehmend schwererer Rüstungen mussten auch die Waffen angepasst werden, um die Panzerung zu durchbrechen. Aus den ursprünglich verhältnismäßig kurzen Schwertern (etwa 0,8 m) entwickelten sich zunächst Langschwerter (etwa 1,1 m) und später Anderthalbhänder, welche auch unter dem Namen Bastardschwerter bekannt sind, die mit einer Länge von rund 1,3 m die längsten Schwerter waren, die in mittelalterlichen Schlachten eingesetzt wurden. Die Wucht eines solchen Langschwertes oder Anderthalbhänders konnte, auch ohne die Panzerung zu durchbrechen, immense innere Verletzungen hervorrufen.
Der Zweihänder, welcher auf Abbildungen aus der Landsknechtszeit häufiger zu sehen ist, wurde zwar schon in der Zeit des Mittelalters hergestellt, war jedoch niemals dazu gedacht, in einer Schlacht eingesetzt zu werden. Ihr Sinn war ein rein repräsentativer; sie wurden meist als Prunkgegenstände ausgestellt, in einigen Fällen wurden sie auch als Richtschwerter genutzt. In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wurden sie zwar genutzt, dies allerdings nicht mit Erfolg, da sie einfach zu lang für einen sinnvollen Einsatz auf dem Schlachtfeld waren. Hier setzte sich der Katzbalger durch, welcher ein kurzes Handgemengeschwert war.  mittelalterlicher

Die Landsknechte

Als Landsknecht bezeichnet man den zu Fuß kämpfenden, zumeist deutschen Söldner des späten 15. und des 16. Jahrhunderts, dessen primäre Waffe nach Schweizer Vorbild die Pike war. Obwohl Landsknechte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ursprünglich als kaiserlich-habsburgische Söldner angeworben wurden, kämpften sie unter den verschiedensten europäischen Fürsten. Sie galten aufgrund ihrer fortschrittlichen und disziplinierten Kampfweise als besonders schlagkräftig, waren aber zugleich als Plünderer bekannt, die nach ausgebliebenen Soldzahlungen ganze Landstriche verheerten. Begründet wurden die Landsknechtheere von Kaiser Maximilian I., der auch als "Vater der Landsknechte" bekannt ist.  mittelalter shop

Flamberge. Eine Flamberge ist ein beidhändig geführtes Schwert, dass vermutlich im mittelalterlichen Frankreich seine Ursprünge hat. Den Namen "Flamberge" trägt es wegen seiner gewellten (geflammenten, also flammenförmigen) Klinge. Es wurde hauptsächlich dazu verwendet, um die Lanzen der feindlichen Pikeniere zu beschädigen damit die Reiterei beim nachfolgenden Angriff weniger Verluste erlitt. Denen für diese Aufgabe angeworbenen Söldnern wurde der doppelte Sold nach erfolgreicher Beendigung des Einsatzes versprochen.  streitaxt

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Katzbalger.

Ein Katzbalger ist ein Kurzschwert. Der Katzbalger war die bevorzugte Nahkampfwaffe der Landsknechte des späten 15. und des 16. Jahrhunderts. Kennzeichen sind die relativ kurze und breite Klinge sowie der s-förmige Handschutz und einem Fischflossenknauf.

Der Legende nach leitet sich der Name von dem Katzenleder ab, das angeblich für den Griff oder als Scheide verwendet wurde. Wahrscheinlicher verweist der Name Katzbalger jedoch unvermittelt auf das Balgen von Katzen und betont damit die gute Tauglichkeit des Schwertes für den extremen Nahkampf. Ein Katzbalger besitzt eine Gesamtlänge von etwa einem Meter, die Klingenlänge beträgt etwa 80 Zentimeter. Die Klinge selbst ist gewöhnlich zwischen vier und fünf Zentimeter breit.

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Hellebarde. Die Hellebarde, auch bekannt als Helmbarte, ist eine Stangenwaffe.

Die Frühformen der Hellebarden entstanden aus einer Verbindung des militärisch eingesetzten Speeres und einem sichelähnlichen Werkzeug für die Arbeit auf dem Acker; Haumesser ist eine passende Bezeichnung. Dieses Werkzeug sieht heute noch so aus, wie vor 800 Jahren. Natürlich gibt es leichte Unterschiede, wie bei allen Waffen jeder Epoche (je nachdem, durch wen und wo sie gefertigt wurden), doch die Grundform ist immer gleich. Montierte man dieses Werkzeug auf einem Schaft, hatte man eine Waffe, die als Stangenbeil bekannt war. Deshalb tat man dies auch, zumindest im Frühmittelalter. Natürlich war diese Waffe einfach nur ein Gartenmesser an einem langen Stecken, als um ca. 1300 eine Verbindung mit dem Speer aufkam. Der Name dieser Waffe lautete zunächst Roßschinder, woraus zwei neue Waffen entstanden: Die Glefe und die Halmbarte. Der Name wurde abgeleitet von dem germanischen Wort Halm für Stange und Barte für Beil. Die Halmbarte hatte eine breite und kurze Klinge mit einer Stoßspitze. Der meist anderthalb Meter lange Stiel besaß oft einen mehreckigen Querschnitt, um beim Hieb das Wegdrehen der Waffe in der Hand zu vermeiden.

Die deutsche Bezeichnung ging als Lehnwort in andere Sprachen ein: in das Französische als Hallebarde, ins Englische als Halbert oder in das Italienische als Allabarda. Durch Rückübertragung ins Deutsche wurde es im 16. Jahrhundert zu Hellebarde verfälscht.

Die Hellebarde, welche um 1470 die Spitze ihrer Effektivität erreichte, wurde nach 1525 sehr schnell zu einer mehr dekorativen als effektiven Ordonnanzwaffe herabgesetzt. Die Hellebarden der Zeit von Elizabeth I. waren sehr schön anzusehen, aber zum Kampf zu unhandlich. Tatsächlich wurden sie nur noch eingesetzt, um in den Händen der Gardisten gut auszusehen.

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mittelalter Schwerter, Landsknechte, Katzbalger (http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia (http://de.wikipedia.org/) und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hauptseite&action=history) verfügbar.

 

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