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#603209
Schildbuckel
Kampffähige Schilde
Die Nieten für die Befestigung am Schild sind im Lieferumfang enthalten.
Hergestellt in Indien.
Fäustling, rechte Hand
von Haller
#604818
Fäustling, rechte Hand von Haller
Hergestellt in Indien.
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Schild Richard Löwenherz
von Jean Fuentes
#651151
Schild Richard Löwenherz von Jean Fuentes
Er verkörpert für viele das Ideal des heldenhaften Ritters und Kreuzfahrers im Mittelalter. Richard Löwenherz stammte aus dem Hause der Anjou-Plantagenet. Er war der dritte Sohn Heinrichs II. von England und der schillernden Eleonore von Aquitanien. Nach dem Tode seines Vaters und des älteren Bruders bestieg Richard Löwenherz als Richard I. den englischen Thron im Jahre 1189.
König Richard I. starb im Jahre 1199 bei der Belagerung von Châlus in Frankreich. Ein verirrter Pfeil fügte ihm eine tödliche Verwundung zu. Da Richard Löwenherz kinderlos starb folgt ihm sein Bruder Johann I. auf dem englischen Thron. Richard Löwenherz wurde in Fontvrault in der Ahnengruft der Anjous beigesetzt. Für Dekorationszwecke,
nicht für Schaukampf geeignet.
Römischer Centurio Helm mit ro ...
von Jean Fuentes
#651785
Römischer Centurio Helm mit roter Crista CH6155 von Jean Fuentes
Römischer Centurio Helm. Gefertigt aus Stahl und Messing. Die beiden Wangenklappen lassen sich nach oben klappen. Er ist tragbar.
tragbarer Centurio Helm
mit roter Crista
Universalgröße
Material: Stahlblech 1-2 mm dick
glänzend poliert
Durchmesser: 21 cm
Wangenschutz klappbar
Material: Stahl und Messing
Gewicht: 2096 g
europaeische+waffen helme ruestungen rom roemisch römer römisch xwaffen
#604397
Kampfschild
Kräftiges Holzschild mit Schildbuckel, Metallverzierungen und Stahleinfassung. Auf der Rückseite ist ein kräftiger Metallbügel zum Halten. Benutzung der Schaukampfwaffen ausschließlich auf eigene Gefahr!
Hergestellt in Indien.
#602280
Kopfteil, Kettenhemd
Am Anfang war der ewig junge Menschheitstraum der Unverletzlichkeit des Körpers. Besonders werden wir daran erinnert beim Lesen der alten Sagen, wie z.B. des Nibelungenliedes. Der junge Held Siegfried badete sich zum Schutz des Körpers im Blut des Drachens und erhielt dabei eine unverletzliche Hornhaut, die ihn im Kampf vor Verletzungen schützte, bis auf das Lindenblatt, das beim Bad auf seinen Körper fiel.
Waffen und Schutzteile sind so alt wie die Menschheit selbst. Entwickelt sowohl für die Jagd zur Nahrungsbeschaffung, als auch zur Verteidigung gegen Feinde. Jede Neuentwicklung von Waffen, vom Feuersteinhammer zu Anfang über die Waffen aus Bronze bis hin zum Eisenschwert des Mittelalters, brachten auch eine Weiterentwicklung der Schutzkleidung mit sich, die Ihre Vollendung in den kompletten Rüstungen im 15. und 16. Jahrhundert fand. Zu den ersten Schutzteilen gehörte zweifellos das Schild, das zuerst in der Entwicklung einen hölzernen Unterbau mit einer Schilf-, Fell- bzw. Lederbespannung hatte, bevor es dann aus Metall gefertigt wurde. Für den Körper kennen wir ab der Zeit von ca. 1500 v.Chr. bereits den Schuppenpanzer, bestehend aus kleinen Metallplättchen, die zusammengebunden waren. Die ersten Helme bestanden aus Leder, in der darauffolgenden Zeit aus Bronce und später aus Eisen.
Das Kettenhemd (die Brünne) ist in Ansätzen bereits schon aus dem Altertum bekannt und entwickelte sich über die Kelten-, Germanen- und Wikingerzeit als ein besonders geschätzter Körperschutz, der einem Schwerthieb oftmals standhielt. Das Kettenhemd hat gegenüber einem normalen Brustpanzer den Vorteil, dass es sich dem Körper anpasst. Damit konnte man auch auf dem Pferd bequem sitzen. Deshalb hatte das Kettenhemd seitliche Schlitze. Bei einem Kettenhemd wurden ca. 20.000 Ringe verarbeitet. Daraus ist zu ersehen, dass sich nur begüterte Kämpfer einen derartigen Körperschutz leisten konnten. Im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Ärmel länger und beinhalteten auch Handschuhe. Gegen Armbrustgeschosse und Schläge mit Lanzen konnte das Kettenhemd keinen ausreichenden Schutz bieten. Auch gegen die aufkommenden Feuerwaffen hatten die Kettenhemden keine Chance mehr. Die Herstellung eines Kettenhemdes dauert etwa 11 bis 12 Arbeitstage.
Hergestellt in Indien.
#603208
Kampfschild
Kampffähige Schilde
Bereits im Altertum war den Kriegern neben der Waffe selbst nichts wichtiger als der Schild! Es schützte den Krieger gegen die Fernwaffen wie Bogen und Armbrüste. Ebenso unentbehrlich war der Schild beim Nahkampf. Jeder Krieger war bestrebt, sein Schwert zu schonen und die gegnerischen Hiebe möglichst immer mit dem Schild abzufangen. Eine Tatsache, die bei Freunden des Schaukampfes sehr oft vergessen wird!
Dieser Schild ist kampffähig und daher für Schaukampf geeignet.
Bitte beachten Sie, dass ein Kampfschild je nach Beanspruchung einer mehr oder minder großen Abnutzung unterliegt. Wir übernehmen daher keine Garantie bei Gebrauch
Hergestellt in Indien.
#602279
Kettenhemd ohne Kopfteil
Am Anfang war der ewig junge Menschheitstraum der Unverletzlichkeit des Körpers. Besonders werden wir daran erinnert beim Lesen der alten Sagen, wie z.B. des Nibelungenliedes. Der junge Held Siegfried badete sich zum Schutz des Körpers im Blut des Drachens und erhielt dabei eine unverletzliche Hornhaut, die ihn im Kampf vor Verletzungen schützte, bis auf das Lindenblatt, das beim Bad auf seinen Körper fiel.
Waffen und Schutzteile sind so alt wie die Menschheit selbst. Entwickelt sowohl für die Jagd zur Nahrungsbeschaffung, als auch zur Verteidigung gegen Feinde. Jede Neuentwicklung von Waffen, vom Feuersteinhammer zu Anfang über die Waffen aus Bronze bis hin zum Eisenschwert des Mittelalters, brachten auch eine Weiterentwicklung der Schutzkleidung mit sich, die Ihre Vollendung in den kompletten Rüstungen im 15. und 16. Jahrhundert fand. Zu den ersten Schutzteilen gehörte zweifellos das Schild, das zuerst in der Entwicklung einen hölzernen Unterbau mit einer Schilf-, Fell- bzw. Lederbespannung hatte, bevor es dann aus Metall gefertigt wurde. Für den Körper kennen wir ab der Zeit von ca. 1500 v.Chr. bereits den Schuppenpanzer, bestehend aus kleinen Metallplättchen, die zusammengebunden waren. Die ersten Helme bestanden aus Leder, in der darauffolgenden Zeit aus Bronze und später aus Eisen.
Das Kettenhemd (die Brünne) ist in Ansätzen bereits schon aus dem Altertum bekannt und entwickelte sich über die Kelten-, Germanen- und Wikingerzeit als ein besonders geschätzter Körperschutz, der einem Schwerthieb oftmals standhielt. Das Kettenhemd hat gegenüber einem normalen Brustpanzer den Vorteil, dass es sich dem Körper anpasst. Damit konnte man auch auf dem Pferd bequem sitzen. Deshalb hatte das Kettenhemd seitliche Schlitze. Bei einem Kettenhemd wurden ca. 20.000 Ringe verarbeitet. Daraus ist zu ersehen, dass sich nur begüterte Kämpfer einen derartigen Körperschutz leisten konnten. Im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Ärmel länger und beinhalteten auch Handschuhe. Gegen Armbrustgeschosse und Schläge mit Lanzen konnte das Kettenhemd keinen ausreichenden Schutz bieten. Auch gegen die aufkommenden Feuerwaffen hatten die Kettenhemden keine Chance mehr. Die Herstellung eines Kettenhemdes dauert etwa 11 bis 12 Arbeitstage.
Hergestellt in Indien.
#602276
Kettenhemd mit Kopfteil
mit gebogenen Ringen
Am Anfang war der ewig junge Menschheitstraum der Unverletzlichkeit des Körpers. Besonders werden wir daran erinnert beim Lesen der alten Sagen, wie z.B. des Nibelungenliedes. Der junge Held Siegfried badete sich zum Schutz des Körpers im Blut des Drachens und erhielt dabei eine unverletzliche Hornhaut, die ihn im Kampf vor Verletzungen schützte, bis auf das Lindenblatt, das beim Bad auf seinen Körper fiel.
Waffen und Schutzteile sind so alt wie die Menschheit selbst. Entwickelt sowohl für die Jagd zur Nahrungsbeschaffung, als auch zur Verteidigung gegen Feinde. Jede Neuentwicklung von Waffen, vom Feuersteinhammer zu Anfang über die Waffen aus Bronze bis hin zum Eisenschwert des Mittelalters, brachten auch eine Weiterentwicklung der Schutzkleidung mit sich, die Ihre Vollendung in den kompletten Rüstungen im 15. und 16. Jahrhundert fand. Zu den ersten Schutzteilen gehörte zweifellos das Schild, das zuerst in der Entwicklung einen hölzernen Unterbau mit einer Schilf-, Fell- bzw. Lederbespannung hatte, bevor es dann aus Metall gefertigt wurde. Für den Körper kennen wir ab der Zeit von ca. 1500 v.Chr. bereits den Schuppenpanzer, bestehend aus kleinen Metallplättchen, die zusammengebunden waren. Die ersten Helme bestanden aus Leder, in der darauffolgenden Zeit aus Bronce und später aus Eisen.
Das Kettenhemd (die Brünne) ist in Ansätzen bereits schon aus dem Altertum bekannt und entwickelte sich über die Kelten-, Germanen- und Wikingerzeit als ein besonders geschätzter Körperschutz, der einem Schwerthieb oftmals standhielt. Das Kettenhemd hat gegenüber einem normalen Brustpanzer den Vorteil, dass es sich dem Körper anpasst. Damit konnte man auch auf dem Pferd bequem sitzen. Deshalb hatte das Kettenhemd seitliche Schlitze. Bei einem Kettenhemd wurden ca. 20.000 Ringe verarbeitet. Daraus ist zu ersehen, dass sich nur begüterte Kämpfer einen derartigen Körperschutz leisten konnten. Im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Ärmel länger und beinhalteten auch Handschuhe. Gegen Armbrustgeschosse und Schläge mit Lanzen konnte das Kettenhemd keinen ausreichenden Schutz bieten. Auch gegen die aufkommenden Feuerwaffen hatten die Kettenhemden keine Chance mehr. Die Herstellung eines Kettenhemdes dauert etwa 11 bis 12 Arbeitstage.
Hergestellt in Indien.
Ritterset II
von Jean Fuentes
#651434
Ritterset II von Jean Fuentes
mit Schild, Brustpanzer, Helm
Das Ritterset besteht aus einem Kunststoffschwert, einem Schild, einem Brustpanzer und einem Helm ist die ideale Ausrüstung für den kleinen Ritter.
Achtung, nicht für Kinder 0 - 3 Jahre geeignet!
#602278
Kettenhemd mit Kopfteil
in Übergröße
Zu den ersten Schutzteilen gehörte zweifellos der Schild, das zuerst in der Entwicklung einen hölzernen Unterbau mit einer Schilf-, Fell- bzw. Lederbespannung hatte, bevor es dann aus Metall gefertigt wurde.
Für den Körper kennen wir ab der Zeit von zirka 1500 Jahre vor Christus bereits den Schuppenpanzer, bestehend aus kleinen Metallplättchen, die zusammengebunden waren. Die ersten Helme bestanden aus Leder, in der darauffolgenden Zeit aus Bronze und später aus Eisen.
Das Kettenhemd (die Brünne) ist in Ansätzen bereits schon aus dem Altertum bekannt und entwickelte sich über die Kelten-, Germanen- und Wikingerzeit als ein besonders geschätzter Körperschutz, der einem Schwerthieb oftmals standhielt.
Das Kettenhemd hat, gegenüber einem normalen Brustpanzer, den Vorteil, dass es sich dem Körper anpasst. Um damit auch auf dem Pferd bequem zu sitzen, hatte das Kettenhemd seitliche Schlitze. Bis zu 20000 Ringe wurden für ein Kettenhemd verarbeitet. Daraus ist zu ersehen, dass sich nur begüterte Kämpfer einen derartigen Körperschutz leisten konnten. Im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Ärmel länger und beinhalteten auch Handschuhe. Gegen Armbrustgeschosse und Schläge mit Lanzen konnten die Kettenhemden keinen ausreichenden Schutz bieten. Auch gegen die aufkommenden Feuerwaffen hatten die Kettenhemden keine Chance mehr.
Hergestellt in Indien.
Kettenhemd mit schwarzen Ringe ...
von Haller
#603167
Kettenhemd mit schwarzen Ringen von Haller
Das Kettenhemd (die Brünne) ist in Ansätzen bereits schon aus dem Altertum bekannt und entwickelte sich über die Kelten-, Germanen- und Wikingerzeit als ein besonders geschätzter Körperschutz, der einem Schwerthieb oftmals standhielt. Das Kettenhemd hat gegenüber einem normalen Brustpanzer den Vorteil, dass es sich dem Körper anpasst. Damit konnte man auch auf dem Pferd bequem sitzen. Deshalb hatte das Kettenhemd seitliche Schlitze. Bei einem Kettenhemd wurden ca. 20.000 Ringe verarbeitet. Daraus ist zu ersehen, dass sich nur begüterte Kämpfer einen derartigen Körperschutz leisten konnten. Im 12. und 13. Jahrhundert wurden die Ärmel länger und beinhalteten auch Handschuhe. Gegen Armbrustgeschosse und Schläge mit Lanzen konnte das Kettenhemd keinen ausreichenden Schutz bieten. Auch gegen die aufkommenden Feuerwaffen hatten die Kettenhemden keine Chance mehr. Die Herstellung eines Kettenhemdes dauert etwa 11 bis 12 Arbeitstage.
Das Kettenhemd mit schwarzen Ringen gibt es nur in einer Größe, die ca. XL (Kleidergröße 56 - 58) entspricht.
Hergestellt in Indien.
europaeische+waffen kettenhemd helme wikinger ruestungen mittelalter ohneangabe ritterausrüstung ritter ritterbedarf xwaffen
#603206
Kampfschild Holz
Kampffähige Schilde
Bereits im Altertum war den Kriegern neben der Waffe selbst nichts wichtiger als der Schild! Es schützte den Krieger gegen die Fernwaffen wie Bogen und Armbrüste. Ebenso unentbehrlich war der Schild beim Nahkampf. Jeder Krieger war bestrebt, sein Schwert zu schonen und die gegnerischen Hiebe möglichst immer mit dem Schild abzufangen. Eine Tatsache, die bei Freunden des Schaukampfes sehr oft vergessen wird!
Dieser Schild ist kampffähig und daher für Schaukampf geeignet. Das Schild wird mit dem typischen Faustgriff gehalten.
Bitte beachten Sie, dass ein Kampfschild je nach Beanspruchung einer mehr oder minder großen Abnutzung unterliegt. Wir übernehmen daher keine Garantie.
Hergestellt in Indien.
europaeische+waffen schilde ruestungen mittelalter schaukampfgeeignet schaukampffähig schaukampf ritterschilde kampfschild ritterausrüstung ritterbedarf xwaffen
Tragbare Römische Spangenrüstu ...
von Jean Fuentes
#652009
Tragbare Römische Spangenrüstung A3852 von Jean Fuentes
Rüstung Lorica Segmentata der Fußtruppen der römischen Legion. Sie ist aus nicht rostfreiem Stahl gefertigt. Beschläge sind aus Messing. Mit Lederriemen einstellbar. Universalgröße L/XL
- tragbare römische Rüstung
- Universalgröße L/XL
- massiv und stabil gefertigt - 1mm dicker Stahl
- Messing Beschläge
- einstellbar mit Lederriemen
- Gewicht: ca.10.5 kg
- Länge 60 cm
Lieferumfang: Vierteilige Rüstung mit Lederriemen
#603207
Kampfschild Stahl
Kampffähige Schilde
Bereits im Altertum war den Kriegern neben der Waffe selbst nichts wichtiger als der Schild! Es schützte den Krieger gegen die Fernwaffen wie Bogen und Armbrüste. Ebenso unentbehrlich war der Schild beim Nahkampf. Jeder Krieger war bestrebt, sein Schwert zu schonen und die gegnerischen Hiebe möglichst immer mit dem Schild abzufangen. Eine Tatsache, die bei Freunden des Schaukampfes sehr oft vergessen wird!
Dieser Schild ist kampffähig und daher für Schaukampf geeignet.
Bitte beachten Sie, dass ein Kampfschild je nach Beanspruchung einer mehr oder minder großen Abnutzung unterliegt. Wir übernehmen daher keine Garantie.
Hergestellt in Indien.
europaeische+waffen schilde ruestungen mittelalter schaukampfgeeignet schaukampffähig schaukampf ritterschilde kampfschild ritterausrüstung ritterbedarf xwaffen
Fäustling, linke Hand
von Haller
#604819
Fäustling, linke Hand von Haller
Hergestellt in Indien.
europaeische+waffen handschuhe handschuh ruestungen mittelalter ritterausrüstung ritter ritterbedarf ritterrüstung fäustlinge xwaffen
Helmständer
von Jean Fuentes
#651272
Helmständer von Jean Fuentes
Dieser Helmständer ist für das Aufstellen eines Helms konzipiert. Durch die Maße ist er universell einsetzbar: Gesamthöhe ca. 38 cm, Durchmesser oben ca. 10 cm, Durchmesser unten ca. 19,5 cm. Bereits montiert.
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